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Es war einmal eine Blume

es war einmal eine blume Verloren und einsam: so f�hlt sich eine farblose Blume in ihrem bun- ten Garten. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach dem Regen- bogenfalter, der Farben verteilt.

Ein langer Weg, voller Entdeck- ungen und Entt�uschungen, der sie schlie�lich zu sich selbst f�hren wird � denn schaut man richtig hin, kann alles Farbe sein�

Farbe suchen: ein Grundthema f�r den im deutschen Exil lebenden Schriftsteller Sa�d. Farbe geben: ein Hauptmerkmal der abstrakten Illu- strationswelt von Květa Pacovsk�. Ein buntes Treffen, das befl�gelt und begl�ckt.

Erschienen im Nords�d Verlag, Z�rich, ISBN: 978-3-85195-585-9


Clara

clara Warum immer gleich den Mond vom Himmel holen? Die Vogelscheuche Clara steht einsam und verlassen auf ihrem Feld. Da bemerkt sie in ihrer N�he einen alten Raben, der auf einem der benachbarten Felder auf- und ab spaziert.

Nach einigem Z�gern wagt sie es, ihn anzusprechen und bald ent- wickelt sich ein lebhaftes Gespr�ch zwischen den beiden, das hei�t, eigentlich ist es eher so, dass der Rabe mit gro�en Gesten von der weiten Welt erz�hlt, w�hrend Clara, gl�cklich dar�ber, nicht mehr alleine zu sein, vergn�gt zuh�rt. Als es langsam dunkel wird, gesteht die Vogelscheuche dem Vogel, dass sie sich - f�r eine Vogelscheuche beinahe besch�mend - nachts f�rchtet und bittet den Raben, bei ihr zu bleiben. F�r eine Nacht l�sst er sich dazu �berreden, aber am n�chsten Morgen hat er eine gro�artige Idee: Er will Clara den Mond vom Himmel holen, damit sie sich nie mehr vor der Dunkelheit f�rchten muss. Als Clara protestiert und einwendet, dass der Mond doch viel zu gro� f�r ihr kleines Feld sei und es viel besser sei, wenn er einfach nur bei ihr bliebe, ist der Rabe jedoch schon auf dem Weg ...

Ein wundersch�nes, poetisches M�rchen �ber die Einsam- und die Zweisamkeit, ausgestattet mit h�chst k�nstlerischen, ausdrucksstarken Bildern, die die subtile Doppeldeutigkeit der Erz�hlung unterstreichen.

Erschienen 2001 im Residenz-Verlag, St. P�lten, ISBN: 3853262430


Mukulele

mukulele Da staunt der Uhrmacher Herr Teitelboim nicht schlecht. An einem verregneten, grauen Morgen steht pl�tzlich der kleine Vogel Mukulele vor seinem Fenster. Er will hinein.

Aber Herr Teitelboim braucht keinen Vogel, schon gar keinen, der ihm die Uhrzeit sagt. Mukulele bleibt hartn�ckig und schmeichelt sich so ganz allm�hlich in das Herz des Uhrmachers.

Eine Bilderbuchgeschichte vom entwaffnenden Charme kindlicher �berzeugungskraft.

Erschienen 2007 bei Sauerl�nder, D�sseldorf, ISBN: 978-3-7941-5145-5

Ein Brief an Simba

simba Simba ist ein kr�ftiger L�we mit einer sch�nen M�hne und einem k�niglichen Gang. Die Kinder lieben und bewundern Simba, aber dann wird er alt, schwach und �ngstlich. Da nehmen ihn die beiden ehemaligen Tierpfleger, Herr und Frau Rubinstein, bei sich auf. Wie ihren eigenen Sohn behandeln sie Simba und verw�hnen ihn sogar mit Zuckerwatte. Doch jedes Mal, wenn der L�we Zuckerwatte gefressen hat, br�llt er, so laut er kann. Das kann nicht gut gehen - aber es geht trotzdem gut in dieser phantasievollen, anmutigen Geschichte, die ein m�rchenhaftes Ende hat.

SAID, dem gro�en iranischen Dichter, ist hier etwas Seltenes gelungen: eine ganz einfache, poetische Erz�hlung f�r Kinder ab f�nf Jahren und gleichzeitig ein Vorlesem�rchen, das auch Erwachsene tief ber�hren wird.

Und was ist mit Simba geschehen? Er verkauft jetzt Zuckerwatte auf dem Marktplatz, w�hrend Herr und Frau Rubinstein sein Br�llen haben, das sie immer an den L�wen erinnert...

Gabriele Hafermaas hat dieses besondere Buch kongenial illustriert. Ihre Bilder sind so liebenswert, z�rtlich und einf�hlsam wie die Geschichte von SAID.

Erschienen 2011 bei Verlag Sankt Michaelsbund, M�nchen
ISBN: 978-3-939905-73-8

Hans mit der H�tte

hans �Hans mit der H�tte� erz�hlt von einer Suche, die zu einem �berraschenden Ende f�hrt; eine Minze will in �Mine und der Wolf� ausgerechnet mit einem einsamen, b�sen Wolf Freundschaft schlie�en und das Geheimnis von �Ein Wiegenlied f�r Mamaluga� soll hier gar nicht erst verraten werden�

Drei neue, anmutige M�rchen des iranischen Dichters � f�r neugierige Kinder im Vorlesealter und f�r alle Erwachsenen, die Ausschau halten nach poetisch-klaren und trotzdem tiefsinnigen Geschichten.

Maren Briswalter hat f�r das Buch magische Bilder geschaffen: mit weiten, einsamen Landschaften und ber�hrenden, heiter-melancholischen Szenen. Der Zauber ihrer Illustrationen antwortet auf den Zauber der Geschichten.

Erschienen 2012 bei Verlag Sankt Michaelsbund, M�nchen
ISBN: 978-3-943135-05-3

"Hans mit der H�tte" wurde von der Deutschen Akademie f�r Kinder- und Jugendliteratur e. V. in Volkach f�r den Monat Februar 2013 als "Buch des Monats" ausgew�hlt.

Schneeb�ren l�gen nie

schneebären Marie sammelt Schneebeeren im Wald. Da trifft sie den Schneeb�ren. Er kann fliegen und ist sehr stark. Behauptet er. Schneeb�ren l�gen nie!

Auch das behauptet der B�r. Gemeinsam streifen sie durch den verschneiten Wald, bis es d�mmert. Mit dem Schneeb�ren f�rchtet sich Marie nicht mehr vor der Dunkelheit.

Und nachdem der Schneeb�r sie kr�ftig in die Luft gewirbelt hat, wei� Marie auch, dass sie fliegen kann.

"Schneeb�ren l�gen nie" (mit bildern von marine ludin) Z�rich 2013, Nord-S�d-Verlag, auch auf japanisch




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